Kluckhohn-Strodtbeck-Konzept

Das Kluckhohn-Strodtbeck-Konzept liefert eine herausragende Plattform für die Begriffsklärung von kulturellen Orientierungen. Hofstede bietet ein Prototyp an, mit dem sich Eigenschaften verschiedener Kulturen definieren lassen. Interkulturelle Vergleiche können über diese

Modelle und mit einer Aufeinanderfolge verschiedener Dimensionen untersucht werden.

Hall sieht die Verständigung und Bildung von Beziehungen in einer Kultur als entscheidend an. Er regt an, und substantiiert, dass sich Kulturen in der Art und Weise, wie sie ihre Mitglieder " programmieren", differenzieren. Er bezeichnet den Einflussbereich dafür als: kulturelle Kontexte. Kulturen, in denen die Mitglieder der Kultur sich auf nicht ausdrückliche Hinweise verlassen, bezeichnete er als "high-context" Kulturen. Solche Kulturen, in denen die Mitglieder sich sehr intensiv auf ausdrückliche Fakten verlassen, werden als "low-context" Kulturen bezeichnet.

Laurent zeigt Konzepte auf, in denen Kultur, sozialer Zustand und Funktion zusammenhängen. Desweiteren, demonstriert er die Entwicklung von Prioritäten inwendig der Kultur für technisches Expertenwissen und für die Fortbildung von Skills.

Hofstede konzentriert sich auf die Zivilisation und die darin befindlichen Arbeitsplätze (einer seiner frühen Modelle). Er beschreibt Bestimmungsgröße n wie: maskulin/feminin, Kollektivismus/Individualismus, die Vermeidung von Unsicherheit und den Umgang mit Macht. Er diskutiert ausgewählte Anwendungsweisen seine Ergebnisse durch den Entscheider, deren Stärken und deren Schwächen. Das Schema ist als generalisierend e Plattform von unbezahlbar em Wert, wenn auch die Anwendung auf den unmittelbar vorhanden en Status vorgenommen werden muss. Eine Eins-zu-Eins-Annektion seiner Begutachtungsergebnisse ist, wie bei vielen anderen Modellen aus der Forschung auch, ohne Rücksichtnahme auf die vorliegenden Umstände nicht zu unterfangen.

Hofstede untersucht ferner unterschiedliches Benehmen in Subkulturen, ebenfalls in unterschiedlich en Industriebranche en und solchen, die aus der Unterschiedlichkeit von Organisationen her stammen.

 


 

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